In dieser Woche sind wir nun zu richtigen Wasserforschern geworden. Wir haben experimentiert, wie viel Wasser man wohl zum Zähneputzen, zum Teekochen und zum Händewaschen braucht. Dazu haben wir beim Zähneputzen und Händewaschen einfach eine Schüssel unter den Wasserhahn gestellt, damit alles Wasser, das fließt und verbraucht wurde, aufgefangen wurde. Dabei kam heraus, dass man, wenn es sparsam zugeht, zum Zähneputzen etwa einen halben Liter und zum Händewaschen einen Liter braucht. Auch reicht ein Liter Tee, um eine kleine Gruppe zu versorgen. Für die kleinen Experimente haben wir richtige Forscherzettel angelegt, die nun in der Kleingruppenmappe zum Anschauen bereit liegen.
Diese Übung diente natürlich dazu, dass die Kinder lernen, sparsam mit Wasser umzugehen. Sie wurden zu Wasserchefs ernannt und haben jetzt die Aufgabe auch den Wasserverbrauch zu Hause zu kontrollieren. Also nicht wundern, wenn die Kinder mal schimpfen, wenn der Wasserhahn zu lange läuft.
Ja, und dann wurde in dieser Woche auch noch der Name für die Kleingruppe festgelegt. Die Kinder hatten sich Vorschläge überlegt, die irgendetwas mit unserem Thema zu tun hatten: Wasserforscher, Wasserexperten, Taucher, Hammerhaie oder auch Fische. Die „Wasserhaie“ haben unsere Abstimmung gewonnen. Unter diesem Namen findet nun in Zukunft die Kleingruppe statt, denn
Wasserhaie, Wasserhaie, das sind wir,
Wasserhaie, Wasserhaie sagen dir!
Wir brauchen gutes und viel H2O,
denn sauberes Wasser macht uns froh.
Liebe Grüße aus der Kleingruppe sendet Heidrun Weber