Regen muss nicht immer nerven. Schon während der Hausaufgaben war der Blick immer nach draußen gerichtet. Mit großen Augen wurde die Riesenregenpfütze auf dem Spielplatz entdeckt. Wie tief ist die wohl? Kann ich da wohl durchrennen? Alle diese Fragen mussten nach den Hausaufgaben geklärt werden. Regenjacken, Buddelhosen und Gummistiefel wurden angezogen und ab ging es nach draußen. Toben in den größten Pfützen auf dem ganzen Gelände! Weitsprünge und Schwimmversuche folgten. Es wurde ausprobiert, welches Spielzeug die größten Spritzer verursacht. Alles endete in einer großen Wasserschlacht. Klitschnass, aber glücklich ging es dann wieder rein in den Hort zum Aufwärmen. Für dem Folgetag wurden dann fleißig Pläne geschmiedet, was man mit so einer Riesenpfütze noch anstellen kann. Das sind diese kurzen, kleinen Momente die gewisse Tage zu ganz besonderen machen.