Und auch diese Corona-Woche hielt ein paar Neuerungen und Änderungen für unseren Kita-Alltag bereit.
Wie schon berichtet, schöpfen wir unsere Kapazitäten in der Notbetreuung ab kommenden Montag aus und betreuen damit 50 Prozent unserer Kiga-Kinder. Zusätzlich dazu bieten wir an vorerst 2 Nachmittagen Kleingruppen-Zeit für unsere Vorschulkinder an, die nicht in der Vormittags-Notbetreuung sind. „Damit erfüllen wir mehr, als wir müssen“, erklärt Doris Gießenberg, Kita-Leitung. Sie hat sich dafür grünes Licht aus dem Kultusministerium in Hannover geholt.
Voraussetzung für diese Lösung ist, dass die Kleingruppenkinder in festen Gruppen, an festen Tagen und von festgelegten Mitarbeitern betreut werden. „Das haben wir sichergestellt“, so Doris Gießenberg. Das gilt auch für die Kleingruppen-Kinder, die in der regulären Notbetreuung am Vormittag sind. Sie werden ab dem 18. Mai für die gesamte Woche in einer festen Gruppe zusammengefasst und im oberen Bereich der Kita betreut. Auch die weiteren Not-Gruppen werden ab der kommenden Woche orientiert an de „Vor-Corona-Gruppen“ zusammengefasst und von festen Erziehern betreut.
Mit diesem Vorgehen versuchen wir als Einrichtung den Ansprüchen unserer Familien und vor allem der Kinder gerecht zu werden.
Das gilt ab sofort auch für die Kinder mit Sprachförderbedarf. Diese haben ab dem 25. Mai einen Anspruch auf einen Notetreuungsplatz und sollten diesen wenn möglich auch in Anspruch nehmen.
Anmeldungen laufen auch in diesem Fall wochenweise und wie bisher auch über das Formular, abzurufen unter: www.pinguin.tv/notbetreuung.